Potsdam boomt. Ein schöner Beweis dafür steht an prominenter Stelle der Innenstadt. Das Brockes’sche Palais, 1776 erbaut, bis in die 2010er Jahre langsam aber sicher dem Verfall preisgegeben, seit 2017 ein Musterbeispiel für das gelungene architektonische Miteinander von Alt und Neu. Nicht nur eine Sanierung, sondern eine komplette Neugestaltung. Dazu gehört die Erweiterung um zwei neue Stadthäuser – Westpalais und Yorkpalais – sowie dem Westflügel und zwei neue Südflügel. Trotz der Altersunterschiede ergänzen sich die Bestandteile des Ensembles hervorragend. Sowohl Stilfragen als auch die Maßgaben des Denkmalschutzes sind hier offensichtlich bis ins Detail durchdacht und umgesetzt worden. Das Ergebnis, in etwa nach den Worten des berühmten Bauherrn des Brockes’schen Palais´, Friedrich II.: »Jeder, der niveauvolles Wohnen in historischer Umgebung mag, kann hier nach seiner Fasson selig werden«.
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